Während des Studiums habe ich bereits vieles von Lessing gelesen und war von seinem Werk begeistert. "Emilia Galotti" fand ich damals auch gut.
Der Prinz Hettore Gonzaga verliebt sich in die aus dem Bürgertum stammende Emilia Galotti. Emilia soll jedoch den Grafen Appiani heiraten. Gonzagas Kammerherr soll sie davon abhalten. Seine Intrigen führen zum Tode des Grafen. Er wird während eines Überfalls tödlich verletzt. Emilia und ihre Mutter flüchten auf das nahegelegene Lustschloss des Prinzen. Emilias Mutter durchschaut die Intrigen des Prinzen, ebenso seine ehemalige Geliebte. Emilia, die fürchtet dem Prinzen nicht widerstehen zu können, bittet ihren Vater sie zu erstechen, was der Vater auch tut.
Das Stück hat mir nicht mehr so gut gefallen und ich bin sehr gespannt, was das Deutsche Theater daraus macht.
Der Prinz Hettore Gonzaga verliebt sich in die aus dem Bürgertum stammende Emilia Galotti. Emilia soll jedoch den Grafen Appiani heiraten. Gonzagas Kammerherr soll sie davon abhalten. Seine Intrigen führen zum Tode des Grafen. Er wird während eines Überfalls tödlich verletzt. Emilia und ihre Mutter flüchten auf das nahegelegene Lustschloss des Prinzen. Emilias Mutter durchschaut die Intrigen des Prinzen, ebenso seine ehemalige Geliebte. Emilia, die fürchtet dem Prinzen nicht widerstehen zu können, bittet ihren Vater sie zu erstechen, was der Vater auch tut.
Das Stück hat mir nicht mehr so gut gefallen und ich bin sehr gespannt, was das Deutsche Theater daraus macht.
Lessings Werke, Hsg. v. Kurt Wölfel, 65 Seiten, Insel Verlag.